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Praktische Tipps zur Bewältigung der E-Mail-Flut

Überfüllter Posteingang? Entdecke den Leitfaden von Mailbutler zur effektiven Bewältigung der E-Mail-Flut im Arbeitsalltag

First published

20.07.2023

Last edited

04.09.2024

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13 minutes


    By Irena

    Irena ist eine erfahrene Content- und E-Mail-Marketerin, die Tiere liebt, ruhige Vormittage und alles, rund um Tolkien.

    Für viele von uns ist der Posteingang zu einer nicht endenden Tretmühle von Nachrichten geworden, die unsere Aufmerksamkeit erfordern, was zu Stress und geringerer Produktivität führt.

    Es ist einfacher denn je, zu kommunizieren, aber schwerer denn je, mitzuhalten.

    sagt Colette Stallbaumer, Geschäftsführerin von Microsoft 365.

    Aber das muss nicht so sein. Wir können die Kontrolle über unsere E-Mail-Kommunikation zurückgewinnen, Stress abbauen und die Produktivität steigern. Alles, was wir brauchen, ist eine Reihe praktischer Strategien und Tipps, um der E-Mail-Überlastung ein Ende zu setzen.

    Die Auswirkungen der E-Mail-Überlastung auf deine Arbeitsproduktivität

    Seien wir mal ehrlich: Die E-Mail-Flut am Arbeitsplatz ist nicht nur nervig, sondern ein echter Produktivitätskiller. Wir verbrauchen wertvolle Arbeitszeit damit auf E-Mails zu antworten - und die E-Mails nehmen einfach kein Ende.

    Schauen wir uns einmal die Ursachen an: Zwei Faktoren sind hier entscheidend: Unterbrechung und Erholungszeit. Jedes Mal, wenn du deinen Arbeitsablauf unterbrichst, um eine E-Mail zu bearbeiten, unterbrichst du deinen geistigen Schwung. Das ist so, als würdest du versuchen, einen Marathon mit kleinen Pausen alle paar Minuten zu laufen.

    Der zweite Faktor, die Erholungszeit, ist die Zeit, die du brauchst, um dich nach einer Unterbrechung wieder zu konzentrieren. Studien zufolge kann das zwischen 10 und 20 Minuten pro Unterbrechung sein. Nun multipliziere das einmal mit der Anzahl der E-Mails, die du täglich erhältst!

    Wie wirkt sich das nun auf deine Arbeitsproduktivität aus? Abgesehen von dem offensichtlichen Zeitverlust kann eine Überlastung mit E-Mails zu Folgendem führen:

    • Erhöhter Stress und Ängste: Ein überfüllter Posteingang kann das Gefühl auslösen, überfordert zu sein, was zu erhöhtem Stress und Ängsten führt.
    • Verminderte Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten: Ständige Unterbrechungen können deine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen und dein kreatives Denken und deine Problemlösungsfähigkeiten einschränken.
    • Beeinträchtigte Kommunikation: In der Eile, deinen Posteingang zu leeren, liest du wichtige E-Mails vielleicht nur flüchtig, was zu Missverständnissen und Fehlern führt.

    Bei der E-Mail-Überlastung geht es nicht nur um einen unkontrollierten Posteingang. Es geht um die tiefgreifenden Auswirkungen auf deine Produktivität, deine Kreativität und dein Wohlbefinden bei der Arbeit. Aber keine Sorge, es gibt eine Lösung!

    Hier findest du unsere sechs Tipps dazu, die dir helfen, dich in im digitalen Labyrinth zurechtzufinden.

    E-Mail-Sucht: Wie du sie erkennst und deinen Posteingang entgiftest

    Der/die durchschnittliche Berufstätige checkt seine/ihre E-Mails etwa 15 Mal am Tag. Aber wann wird das von einer harmlosen Angewohnheit zu einer echten Sucht?

    Wie man eine E-Mail-Sucht erkennt

    • Fühlst du dich gezwungen, deine E-Mails rund um die Uhr zu checken, auch wenn du nicht im Büro bist?
    • Macht dich der Gedanke an einen überfüllten Posteingang unruhig?
    • Ertappst du dich oft dabei, wie du gedankenlos durch deine E-Mails scrollst, auch wenn es keine neue Nachricht gibt?
    • Hast du Entzugserscheinungen wie Unruhe oder Gereiztheit, wenn du keinen Zugriff auf deine E-Mails hast?

    Wenn du eine dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, kann es sein, du an der E-Mail-Sucht leidest.

    E-Mail-Detox: Wie geht das?

    • Lege feste Zeiten für das Abrufen von E-Mails fest: Anstatt sporadisch über den Tag verteilt E-Mails zu checken, solltest du dir bestimmte Zeitfenster für diese Aufgabe einrichten.
    • Newsletter abbestellen: Wenn du dich nicht daran erinnern kannst, dass du einen Newsletter abonniert hast, brauchst du ihn wahrscheinlich nicht. Halte deinen Posteingang frei von Unordnung.
    • Verwende E-Mail-Filter und -Ordner: Organisiere deine E-Mails. Das spart nicht nur Zeit, sondern hält auch deinen Posteingang übersichtlich.
    • Wende das Konzept von „Inbox Zero“ an: Es ist möglich, am Ende des Tages einen leeren Posteingang zu haben - das ist nicht bloß ein Mythos!
    • Lerne, effizient zu antworten: Wenn du lernst, schnell und effizient auf E-Mails zu antworten, bleibt dein Posteingang leer.

    E-Mail-Sucht gibt es wirklich und sie kann überwältigend sein. Aber mit diesen praktischen Tipps kannst du deinen Posteingang entgiften und die Kontrolle über dein digitales Leben zurückgewinnen.

    E-Mails, Instant Messaging und Smartphones geben uns tolle Kommunikationsmöglichkeiten, aber weil wir in unser eigenen kleinen Welt leben und arbeiten, ist diese Kommunikation völlig unorganisiert.

    sagte Marilyn vos Savant.Die Bedeutung der Posteingangsorganisation

    Warum ein organisierter Posteingang so wichtig ist

    Seien wir ehrlich - unsere E-Mail-Postfächer sind oft einfach nur ein reines Chaos. Angefangen bei E-Mails vom Chef und von Kolleg:innen, über Newsletter, die du nie liest. Stell dir vor, dass du Ordnung in das Chaos bringen könntest.

    Bei der Organisation des Posteingangs geht es nicht nur um das Aufräumen selbst, sondern darum deine Produktivität zu steigern. Es ist wie mit einem gut organisierten Schreibtisch - du weißt genau, wo du findest, was du brauchst, wenn du es brauchst. Diese Effizienz kann die Zeit, die du mit dem Durchsuchen von E-Mails verbringst, erheblich reduzieren und dir mehr Zeit für wichtigere Aufgaben verschaffen.

    Wie sich ein überfüllter Posteingang auf deine Arbeit auswirkt

    Ein überfüllter Posteingang kann ein echter Produktivitätskiller sein. Am Ende verbringst du mehr Zeit mit der Suche nach wichtigen E-Mails und weniger mit der eigentlichen Arbeit. Außerdem besteht die Gefahr, dass du in dem Durcheinander eine wichtige Nachricht verpasst. Kurz gesagt: Ein unordentlicher Posteingang ist wie eine tickende Zeitbombe, die darauf wartet, deinen Arbeitstag zu stören.

    Verwandter Beitrag: Vorlagen für Personalverantwortliche

    Warum ist die Organisation des Posteingangs essentiell?

    Genauso wie ein aufgeräumter Arbeitsplatz deine Konzentration und Effizienz steigern kann, kann ein gut organisierter Posteingang dein E-Mail-Management optimieren. So kannst du deine E-Mails nach Prioritäten ordnen, behältst den Überblick über deine Aufgaben und kannst sicherstellen, dass du keine wichtige E-Mail verpasst. Und wer würde seinen Tag nicht gerne mit einem sauberen, aufgeräumten Posteingang beginnen?

    Tipps für die effiziente Organisation des Posteingangs

    • Erstelle Ordner für verschiedene Kategorien: Indem du separate Ordner für verschiedene Arten von E-Mails erstellst (Arbeit, Privat, Abonnements), kannst du leicht finden, wonach du suchst.
    • Richte E-Mail-Filter ein: Nutze die Filterfunktion deines E-Mail-Programms, um eingehende E-Mails automatisch in die richtigen Ordner zu sortieren.
    • Lösche regelmäßig alte E-Mails: E-Mails müssen nicht ewig aufbewahrt werden. Entrümple deinen Posteingang regelmäßig, um ihn frei von Unordnung zu halten.
    • Lege einen Zeitplan für das Abrufen von E-Mails fest: Anstatt deinen Posteingang den ganzen Tag über zu überprüfen, solltest du dir bestimmte Zeiten zum Lesen und Beantworten von E-Mails setzen.
    • Wende die Zwei-Minuten-Regel an: Wenn du eine E-Mail in zwei Minuten oder weniger beantworten kannst, tue es sofort, anstatt sie in deinem Posteingang liegen zu lassen.

    Kurz gesagt: Wenn du dein E-Mail-Management mit einer effektiven Posteingangsorganisation verbesserst, kannst du produktiver sein, weniger Stress haben und mehr Kontrolle über deinen Arbeitstag gewinnen. Also, worauf wartest du noch? Es ist an der Zeit, den Posteingang zu entrümpeln!

    Tipps für klare und effektive Kommunikation

    Ein organisierter Posteingang ist sehr wichtig, aber ein anderes zeitsparendes Mittel ist genauso wichtig: E-Mails richtig schreiben zu können. Hier einige Tipps:

    1. Keep it Short and Simple (KISS)

    Wenn du deine E-Mails schreibst, wende das KISS-Prinzip an - Komme schnell auf den Punkt, fasse dich kurz und bündig und die Wahrscheinlichkeit, dass deine E-Mail vollständig gelesen wird, steigt.

    2. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

    Aber was ist, wenn du kein Bild hast? Verwende stattdessen Stichpunkte! Sie sind eine einfache Möglichkeit, deinen Text aufzulockern und deine E-Mail verständlicher zu machen.

    • Erster Punkt
    • Zweiter Punkt
    • Dritter Punkt

    3. Die Macht der Betreffzeile

    Der Betreff deiner E-Mail ist das Erste, was dein:e Empfänger:innen sehen, deswegen ist sie sehr wichtig. Sie sollte spezifisch genug sein, um eine klare Vorstellung vom Inhalt der E-Mail zu vermitteln, aber nicht so lang, dass sie auf mobilen Geräten abgeschnitten wird. Denk an eine Zeitungsüberschrift - sie muss die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

    4. Die Kunst von Call to Action

    Ein Call to Action (CTA) ist eine Aufforderung an den/die Empfänger:in, etwas zu tun. Sie kann lauten: „Antworten Sie bitte auf diese E-Mail“, „Klicken Sie bitte auf diesen Link“ oder „Bestätigen Sie Ihre Teilnahme“. Achte darauf, dass dein CTA klar und prägnant ist und sich am Ende der E-Mail befindet, damit er dem/der Empfänger:in gut im Gedächtnis bleibt.

    5. Korrekturlesen wie ein Profi

    Zu guter Letzt solltest du deine E-Mail Korrektur lesen, bevor du sie abschickst. Überprüfe sie auf Rechtschreib- und Grammatikfehler, stelle sicher, dass die Formatierung einheitlich ist und dass der Ton angemessen ist. Eine gut geschriebene E-Mail kann einen großen Unterschied in der Business-Kommunikation ausmachen.

    Wenn du die Kunst des E-Mail-Schreibens beherrschst, kann dir das nicht nur dabei helfen, die E-Mail-Flut zu bewältigen, sondern auch deine Kommunikation insgesamt zu verbessern, dein berufliches Image zu stärken und Stress abzubauen. Leg also gleich los und setzte diese Tipps in die Tat um!

    Hacks für ein besseres Zeitmanagement: Wie du Prioritäten setzt und E-Mails effizient beantwortest

    Im folgenden Abschnitt befassen wir uns mit praktischen Zeitmanagement-Hacks und konzentrieren uns darauf, wie du Prioritäten setzen und E-Mails effizienter beantworten kannst.

    Beginne mit einem Plan

    Lege bestimmte Zeiten fest, in denen du deine E-Mails bearbeitest. Zum Beispiel eine Stunde am Morgen und eine weitere am Nachmittag. So kommst du nicht in die Versuchung, jede Benachrichtigung sofort zu checken, was ein echter Produktivitätskiller sein kann.

    Schnelle Entscheidungen

    Laut Produktivitätsexpert:innen sollte jede E-Mail nur einmal bearbeitet werden. Öffne sie, entscheide, was du mit ihr machen willst, und dann mach weiter. Wenn eine Antwort nötig ist, dann antworte. Wenn sie dir als Referenz dienen soll, verschiebe sie in einen Ordner. Wenn sie irrelevant ist, lösche sie.

    Prioritäten setzen

    Nicht alle E-Mails sind gleich wichtig. Einige haben hohe Priorität, andere sind einfach nur Junk-E-Mails. Entwickle ein System, um deine E-Mails nach Prioritäten zu ordnen. Du kannst wichtige E-Mails mit einem Sternchen versehen, solche, die eine Antwort erfordern, markieren und unwichtige direkt löschen.

    Verwende E-Mail-Tools

    Die meisten E-Mail-Plattformen bieten Tools, die dir bei der Verwaltung deines Posteingangs helfen. Mit Filtern, Ordnern und Markierungen kannst du deinen E-Mail-Posteingang optimieren. Erforsche deine E-Mail-Einstellungen - vielleicht findest du eine Funktion, die dir die Verwaltung deiner E-Mails erleichtert!

    Arbeite smarter, nicht härter

    Bei diesen Zeitmanagement-Hacks geht es nicht darum, mehr Stunden zu arbeiten - es geht darum, die Stunden, die du bereits hast, für dich arbeiten zu lassen. Dein Posteingang muss keine Quelle von Stress sein. Mit diesen Strategien kannst du die E-Mail-Flut besiegen!E-Mail Tools und Apps

    Tools und Apps, die dir helfen, den Überblick über deinen Posteingang zu behalten

    Mit einem überfüllter Posteingang fertig zu werden ist ein echter Kampf. Aber keine Sorge, wir haben die Lösung!

    1. Mailbutler, dein neuer KI-E-Mail-Assistent

    Willkommen bei Mailbutler, der zuverlässigen Lösung für deine E-Mail-Probleme.

    Bei Mailbutler dreht sich alles um Integration, Verbesserung und Optimierung des E-Mail-Managements für Nutzer:innen beliebter E-Mail-Plattformen wie Outlook, Gmail und Apple Mail. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) vereinfacht der Smart Assistant die E-Mail-Kommunikation und bietet gleichzeitig eine Vielzahl an zeitsparenden Funktionen.

    Der Smart Assistant wurde speziell für die Bedürfnisse aller entwickelt, die täglich mit E-Mails arbeiten. Mit dem KI-E-Mail-Assistenten von Mailbutler verwaltest du nicht nur deine E-Mails, sondern steigerst auch deine Produktivität.

    Was kann der Smart Assistant von Mailbutler?

    • Auf E-Mails mit einem Klick antworten
    • E-Mails blitzschnell zusammenfassen
    • Verfassen von E-Mails auf der Grundlage von kurzen Stichworten
    • Aufgaben oder To-dos aus deinen E-Mails erstellen
    • Kontaktinformationen mühelos finden
    • Rechtschreibung und Grammatik in deinen E-Mails korrigieren

    Mit dem Smart Assistant von Mailbutler wird das Managen von E-Mails zum Kinderspiel.

    2. Unroll.Me: Setze dem E-Mail-Chaos ein Ende

    Mit diesem genialen Tool kannst du von lästigen E-Mail-Newslettern abmelden. Außerdem fasst es all deine wichtigen Newsletter in einer täglichen Übersicht zusammen. Sag „Hallo” zum sauberen Posteingang!

    3. Mailstrom: Räume deinen Posteingang auf

    Dank der leistungsstarken Funktionen von Mailstrom, wie Massenlöschen, smarte Filter und Spambekämpfung war es noch nie so einfach, deinen Posteingang zu bändigen.

    4. Todoist: Verwandle E-Mails in To-dos

    Todoist-Integration mit Mailbutler

    Todoist verwandelt deine E-Mails in eine übersichtliche To-do-Liste. Sie lässt sich nahtlos in deinen Posteingang integrieren und hilft dir, den Überblick über deine Arbeit zu behalten.

    Die Vorteile des Automatisierens und Delegierens von Aufgaben

    Mit ein paar gut ausgearbeiteten Vorlagen und Regeln kannst du sich wiederholende E-Mails im Handumdrehen bearbeiten lassen. Lass lieber Automatisierungen für dich arbeiten, anstatt immer wieder dieselbe Antwort zu schreiben!

    • Richte automatische Antworten ein: Das kann so einfach sein wie eine höfliche Nachricht, dass du die E-Mail erhalten hast und dich innerhalb eines bestimmten Zeitraums melden wirst.
    • Erstelle E-Mail-Regeln: Diese können bestimmte Arten von E-Mails automatisch sortieren, ablegen oder sogar löschen. Verabschiede dich von der Unordnung und begrüße einen organisierten Posteingang!

    Neben dem Automatisieren, gibt es auch noch das Delegieren von Aufgaben. Indem du bestimmte E-Mails an deine Kolleg:innen oder Teammitglieder zuweist, gewinnst du Zeit und schaffst Ordnung.

    Denke daran, dass nicht alle E-Mails deine direkte Aufmerksamkeit erfordern. Zu wissen, wann man delegieren muss, ist ein Zeichen für gute Führung.

    Hier sind ein paar Tipps, damit das Delegieren so reibungslos wie möglich funktioniert:

    • Klare Kommunikation: Stelle sicher, dass die Person, an die du delegierst, die Aufgabe und die Erwartungen versteht.
    • Vertraue, aber überprüfe: Vergewissere dich, dass die Aufgabe korrekt erledigt wurde.

    Die Kunst, „Nein” zu sagen: Wie du E-Mails und Anfragen ablehnst

    Lass uns das erst einmal klarstellen: Das Ablehnen von E-Mails oder Anfragen bedeutet nicht, unhöflich oder abweisend zu sein. Es geht darum, Grenzen zu setzen und sicherzustellen, dass du die nötige Zeit hast, um dein Bestes für die wirklich wichtigen Aufgaben zu geben.

    1. Sei höflich, aber bestimmt

    Denke daran, dass du nicht die Person ablehnst, sondern nur die Anfrage. Verwende Sätze wie „Ich würde gerne helfen, aber...“ oder „Ich weiß deine Bitte zu schätzen, aber...“.

    2. Biete Alternativen an

    Wenn du eine Bitte ablehnst, biete eine alternative Lösung an oder verweise die Person an jemanden, der ihr helfen kann. Damit zeigst du, dass du bereit bist zu helfen, obwohl du selbst die Aufgabe nicht übernehmen kannst.

    3. Verwende „Ich“-Aussagen

    Wenn du „Ich“-Aussagen verwendest, wie beispielsweise: „Ich bin gerade mit Arbeit überlastet...“, wird deine Antwort persönlicher und weniger als direkte Ablehnung interpretiert.

    4. Sei ehrlich und direkt

    Rede nicht um den heißen Brei herum. Sei dir über deine Grenzen im Klaren und äußere sie ehrlich. Diese Transparenz kann den gegenseitigen Respekt und das Verständnis in deinen beruflichen Beziehungen fördern.

    Mit diesen Tipps verwaltest du nicht nur deine E-Mails effektiver, sondern schaffst auch eine gesündere Work-Life-Balance. Wenn du dich das nächste Mal überfordert fühlst, denke daran, dass es in Ordnung ist, „Nein” zu sagen.

    Ähnlicher Beitrag: Wie man eine E-Mail zurückverfolgt

    6 praktische Tipps, um die E-Mail-Flut zu bewältigen

    Diese praktischen Tipps helfen dir, das E-Mail-Durcheinander ein für alle Mal zu beenden.

    1. Lege bestimmte Zeiten für das Checken von E-Mails fest

    Lege bestimmte Zeiten in deinem Arbeitstag fest, zu denen du E-Mails abrufst und beantwortest. So kannst du dich besser konzentrieren und deine Produktivität steigern.

    2. Prioritäten setzen

    Nicht alle E-Mails sind gleich wichtig. Meistere die Kunst der Prioritätensetzung! E-Mails mit hoher Priorität erhalten deine sofortige Aufmerksamkeit, während die weniger wichtigen Mails zurückgestellt oder einfach gelöscht werden.

    3. Verwende Filter und Ordner

    So wie ein gut organisierter Kleiderschrank das Auffinden deines Lieblingshemdes erleichtert, macht ein aufgeräumter Posteingang das E-Mail-Management zum Kinderspiel. Erstelle Filter und Ordner für verschiedene Arten von E-Mails. Du wirst erstaunt sein, wie viel Zeit du sparst, wenn du dich nicht durch einen unordentlichen Posteingang wühlen musst.

    4. Melde dich einfach ab

    Wenn ein E-Mail-Newsletter keine Verwendung für dich bietet, melde dich ab und befreie deinen Posteingang von unnötigem Ballast.

    5. Wende die Zwei-Minuten-Regel an

    Wenn das Beantworten einer E-Mail zwei Minuten oder weniger dauert, erledige es sofort. So verhinderst du, dass kleine Aufgaben zu einer riesigen, stressigen To-do-Liste auswachsen.

    6. Verwende ein anderes Tool für Sofortnachrichten

    E-Mails eignen sich schlecht fürs Hin- und Herschreiben. Verwende für Chats stattdessen Tools wie Slack oder Microsoft Teams. So ist dein Posteingang nicht so überfüllt und deine Kommunikation effizienter.

    FAQs zum Bewältigen der E-Mail-Flut

    Wie bewältige ich die E-Mail-Flut?

    Um die E-Mail-Flut zu bändigen, musst du ein effizientes E-Mail-Management-System einrichten. Das kann bedeuten, dass du bestimmte Zeiten festlegst, zu denen du deine E-Mails abrufst, dass du Filter oder Labels zur besseren Organisation einsetzt oder dass du E-Mail-Tools oder Apps verwendest, die den Prozess automatisieren. Priorisiere wichtige E-Mails und archiviere oder lösche jene, die du nicht mehr brauchst.

    Was sind die Folgen von E-Mail-Überlastung?

    E-Mail-Überlastung kann zu geringerer Produktivität, erhöhtem Stresspegel und einer schlechten Work-Life-Balance führen. Sie kann dazu führen, dass wichtige Mails übersehen werden, Fristen verpasst werden und das Gefühl entsteht, ständig überfordert zu sein oder hinter den Aufgaben zurückzubleiben.

    Wie kann ich die E-Mail-Flut reduzieren?

    Um die E-Mail-Belastung zu reduzieren, kannst du Regeln aufstellen, um deine eingehenden E-Mails automatisch zu sortieren, unnötige Newsletter abzubestellen und die Anzahl der Abrufe deiner E-Mails während des Tages zu begrenzen. Du kannst auch deine Kolleg:innen dazu ermutigen, wenn möglich, über andere Kanäle zu kommunizieren, um die Menge an E-Mails zu reduzieren, die du erhältst.

    Was sind die häufigsten Ursachen für E-Mail-Überlastung bei der Arbeit?

    Eine der Hauptursachen für E-Mail-Überlastung ist die große Menge an E-Mails, die man täglich erhält. Da E-Mails das wichtigste Kommunikationsmittel in der Arbeitswelt sind, erhalten die meisten von uns Hunderte von E-Mails pro Tag, was es schwierig macht, mitzukommen.

    Die Überlastung mit E-Mails kann auch durch die Erwartung einer sofortigen Antwort verursacht werden. In der heutigen Arbeitswelt wird oft erwartet, dass E-Mails schnell beantwortet werden. Das kann dazu führen, dass man ständig E-Mails abrufen und beantworten muss, auch außerhalb der Arbeitszeiten. Das wiederum führt dazu, dass man das Gefühl hat, ständig mit der Arbeit verbunden zu sein, was sich negativ auf die Work-Life-Balance und das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.

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