Wie kann ich eine E-Mail zurückverfolgen?
Lerne, wie du eine E-Mail zurückverfolgst und ihre Quelle aufdeckst - mit der detaillierten Anleitung von Mailbutler.
Warum landen Mails im Spam: Ursachen und Abhilfe – Ein Leitfaden von Mailbutler
Irena ist eine erfahrene Content- und E-Mail-Marketerin, die Tiere liebt, ruhige Vormittage und alles, rund um Tolkien.
Wenn du dich fragst, "Warum landen Mails im Spam", dann bist du nicht allein.
Unternehmens-E-Mails, die in Spam-Ordnern landen, sind eine große Zeit- und Geldverschwendung.
E-Mail-Marketing ist nicht gerade billig, und E-Mail-Marketer wissen, wie wichtig es ist, E-Mails aus dem Spam-Ordner in den Posteingang des Empfängers zu bekommen.
Warum sie dort gelandet sind, lässt sich manchmal nur schwer herausfinden.
Eines der größten Probleme mit Spam-Beschwerden ist, dass sie dazu führen können, dass du von E-Mail-Anbietern gesperrt wirst. Dank des CAN-SPAM Act gibt es eine Reihe von Regeln, die du befolgen musst, um sicherzustellen, dass du keinen Ärger mit einem seriösen E-Mail-Anbieter bekommst.
Der Ruf deines Absenders ist entscheidend dafür, dass du den hohen ROI des E-Mail-Marketings weiterhin nutzen kannst.
Hier erfährst du, wie du die Regeln des CAN-SPAM Acts einhalten kannst und was du tun kannst, wenn deine E-Mails zu Spam werden.
Spamfilter sind heute ausgefeilter als je zuvor, auch dank des CAN-SPAM-Gesetzes. Der Spam-Ordner eines Empfängers kann sich schnell füllen, wenn du bestimmte Spam-Trigger auslöst.
Die Liste der Spam-Triggerwörter ist praktisch endlos, deshalb solltest du dir die vielen Wörter ansehen, die Spamfilter alarmieren.
Allerdings werden Spam-Filter nicht nur durch die Verwendung bestimmter Wörter ausgelöst, sondern oft auch durch die gesamte E-Mail, einschließlich der Betreffzeile und des Textes der E-Mail.
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Da viele Spam-E-Mails heute von maschineller Übersetzungssoftware geschrieben werden, enthalten sie oft grammatikalische Fehler und klingen unnatürlich.
Wenn du deine E-Mails von einem englischen Muttersprachler schreiben lässt, landen sie nicht im Spam-Ordner (oder zumindest seltener).
Ein weiterer Auslöser ist, wenn du spammige Wörter in der Betreffzeile verwendest oder eine Menge Emojis benutzt.
Spam-Filter werden das sofort erkennen - und deine Marketing-E-Mail landet direkt im Müll.
Modernes E-Mail-Marketing ist am erfolgreichsten, wenn du es personalisierst.
Marketing-E-Mails landen nicht so oft im Spam-Ordner, und deine Leser/innen werden den Abmelde-Link nicht so oft benutzen, wenn sie das Gefühl haben, dass du wirklich an ihre Bedürfnisse denkst und deine E-Mails nur für sie geschrieben hast.
Es gibt viele E-Mail-Dienstleister, die es E-Mail-Marketern leicht machen, ihre E-Mails zu personalisieren, aber manchmal braucht es einfach ein bisschen Zeit und eine Menge Segmentierung, um sicherzustellen, dass du so stark personalisierst wie möglich.
Überlege, was du tun würdest, wenn du einen Brief an eine echten Empfänger schicken würdest.
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Würdest du nicht wollen, dass er so persönlich wie möglich ist? Das Gleiche gilt für das E-Mail-Marketing.
Nichts kann dein E-Mail-Marketing so sehr zum Scheitern verurteilen wie ein Mangel an Personalisierung. Wenn du in deinen Betreffzeilen "Lieber Freund" oder "Sehr geehrte Damen und Herren" schreibst, löst du nicht nur Spamfilter aus, sondern zeigst deinen Empfängern auch, dass du dich nicht genug um sie kümmerst, um eine Verbindung zu ihnen aufzubauen.
Zwar werden dich Spamfilter in diesem Fall nicht ganz so stark blockieren, aber du wirst deine Leser definitiv abschrecken und sie dazu bringen, dich manuell in den Spamordner zu schicken, wenn du nur über dich selbst sprichst - und nicht über sie.
Überlege dir, wie es wäre, einen Brief von einem Freund oder einer Freundin zu bekommen, der/die nur über sich selbst spricht.
Wie interessiert wärst du wirklich?
Das Gleiche gilt für E-Mails. Während du einen Brief an deine Privatadresse einfach in den Papierkorb werfen würdest, kannst du bei E-Mails einen bestimmten Absender manuell in den gleichen Ordner schicken.
Das ist so ziemlich dasselbe, als würdest du Spam-E-Mails verschicken - diese E-Mails landen so oder so im Spam-Ordner, sei es durch die eingebauten Spam-Filter oder durch die Spam-Filter, die der Empfänger selbst eingerichtet hat.
Wenn du eine E-Mail-Liste gekauft hast und feststellst, dass deine E-Mails häufig bouncen, dann hast du ein Problem.
Das kann aus verschiedenen Gründen passieren, einer davon ist, dass die Liste inaktive E-Mail-Adressen enthält.
Viele unzustellbare E-Mails oder Probleme mit der Zustellbarkeit lassen Spamfilter vermuten, dass du Spam versendest - auch wenn das nicht der Fall ist.
Niedrige Engagement-Raten können ebenfalls Spam-Filter auslösen. Du solltest jede gekaufte E-Mail-Liste gründlich prüfen, um sicherzustellen, dass du deinen Ruf nicht ruinierst und am Ende Spamfilter auslöst.
Wenn deine E-Mails zu Spam werden, hast du vielleicht ein anderes Problem - deine Bilder.
Bilder können aus verschiedenen Gründen Probleme verursachen. Manchmal besteht das Problem darin, dass Spammer Spam als Text in einem einzigen Bild verschicken, um die Verwendung von Spam-Wörtern im Textteil der E-Mail zu vermeiden.
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Bilder können auch Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit verursachen. Wenn ein Bild zum Beispiel zu groß und nicht auf die mobile Ansicht zugeschnitten ist, kann es dazu führen, dass deine E-Mail nur schwer zu lesen ist.
Viele Bilder, die den Text ersetzen, können ebenfalls dazu führen, dass E-Mails im Spam landen. E-Mails sollten eine gute Mischung aus Bildern und Text enthalten.
Und vergiss nicht: Es ist nichts falsch daran, E-Mails nur mit Text zu verschicken! Schließlich ist deine Betreffzeile ein reiner Text und funktioniert gut - das Gleiche kann auch für den Text deiner E-Mail gelten.
Für deinen guten Ruf und die Einhaltung von Gesetzen ist es wichtig, dass du nur E-Mails an Personen versendest, die ausdrücklich ihr Einverständnis gegeben haben. Beim Einholen der Zustimmung geht es nicht nur darum, ein Kästchen anzukreuzen, sondern auch darum, Vertrauen zu schaffen und die Entscheidung deiner Zielgruppe zu respektieren.
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Achte darauf, dass der Anmeldeprozess auf deiner Website einen klaren Opt-in-Mechanismus enthält, aus dem hervorgeht, wofür die Abonnenten sich anmelden. Diese Klarheit ist nicht nur professionell, sondern auch der Schlüssel zur erfolgreichen Zustellung von E-Mails und zum Engagement.
Hast du schon mal E-Mails von einem Unternehmen bekommen, das dich nicht mehr interessiert, und es gibt keine Möglichkeit, sie abzubestellen? Das habe ich auch schon erlebt und es ist wirklich frustrierend. Im besten Fall verärgerst du deine Abonnenten, oder deine E-Mails landen in ihrem Spam-Ordner.
Im schlimmsten Fall drohen dir sogar Geldstrafen von der FTC. Das ist eine Situation, in der niemand gewinnt. Deshalb ist es wichtig, einen Abmeldelink einzubauen, der auch gesetzlich vorgeschrieben ist.
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Eine der bequemsten Methoden, um herauszufinden, ob deine E-Mail als Spam eingestuft wird, ist die Verwendung eines zuverlässigen Tools eines Drittanbieters, um deinen Spam-Score zu überprüfen. Eine andere gute Möglichkeit ist, deine Öffnungsraten zu überprüfen.
Wenn deine Öffnungsraten unter 15% liegen, ist es sehr wahrscheinlich, dass deine E-Mails direkt im Spam-Ordner landen. In diesem Fall solltest du deine Nachrichten analysieren und Wege finden, sie zu verbessern.
Deine E-Mails könnten im Spam-Ordner landen, weil:
Mache dich zunächst mit dem CAN-SPAM Act (wenn du in den USA ansässig bist) oder den GDPR-Regeln (wenn du in der EU ansässig bist) vertraut. Dann führe ein Double-Opt-In ein, um sicherzustellen, dass deine Empfänger/innen aktiv und bewusst zugestimmt haben, E-Mail-Kampagnen von dir zu erhalten.
Als Nächstes solltest du sicherstellen, dass du niemals E-Mail-Adressen kaufst. Baue deine Mailingliste stattdessen organisch auf.
Außerdem solltest du auf schmutzige E-Mail-Marketingtricks wie irreführende Betreffzeilen und spammigen Text in einem Bildformular verzichten. Schließlich solltest du darauf achten, dass du deine E-Mails personalisierst und verankerte Links anstelle von direkten Links verwendest.
Hinweis: Sei immer vorsichtig, wenn du diese Wörter in deinen E-Mail-Kampagnen verwendest. Selbst wenn deine E-Mail legitim ist, kann die Verwendung dieser Wörter die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie als Spam gekennzeichnet wird.
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